Ledgend of Zelda > Demon Hunting

In der Schattenburg von Fergro:

Irwinja:

Ich kniete mich vor meinem meister nieder und begann zu berichten: "Ich konnte in erfahrung bringen das Magnus (Zauberer aus Unruh) sich nach den Rollen der Macht umhört. Eine soll sich auf dem Schicksalsberg befinden. Ich nehme an das es die Feuerrolle ist." Ich stand auf und sah Feregro in seine leeren schwarzen Augen, wann würde ich endlich genug für ihn getan haben das ich seine Gemahlin werden dürfte? "Gute Arbeit, Irwinja," lobte er mich lächelnd und entblöste dabei eine reihe spitzer, reinweißer Zähne. "Hat er schon jemanden der sich auf die Suche macht? Oder will er sich in seinem Hohen alter noch auf so eine gefährliche Reise begeben?" Er lachte schallend. Ich setzte ein bezauberndes lächel auf und antwortete: "Ich werde mich erkundigen." "In Ordnung. Und komm heil wieder, ich brauche dich noch..." Ich lief in beängstigender geschwindigkeit aus dem Thronsaal. Wäre doch gelacht wenn ich Feregro nicht für mich gewinnen könnte.

In Unruh:

Achare:

Ich hatte von einem Zauerer gehört der mir mit hilfe von Schriftrollen die macht über die 5 Elemente verleihen könnte. Ich denke Erde wäre für den Anfang schon mal nicht schlecht... Als ich vor der Hütte des zauberers zum stehen kam musste ich ein lachen unterdrücken. "Das soll das Haus eines mächtigen Zauberers sein? Das ich nicht lache. Eine Bruchbude ist das... Aber es geht mich ja nichts an wie er haust solange er mir die beherrschung der Elemente beibringt," dachte ich laut. Mit meiner linken Hand hämmerte ich an die Tür, während ich mit der rechten mein Breitschwert zug um mich zur not zu verteidigen. Mit einem knarzen das mir das Blut in den Adern gefriehren lies, öffnete sich die Tür. "Komm rein junger Krieger. Leg die Waffen nieder, du ziehst hier nicht in den Krieg!" ich sah mich um wer das gesagt haben könnte und entdeckte einen alten, buckligen Mann der aus einer der Türen in dem langen, schmalen Flur heraus spähte. gehorsam lies ich mein Schwert fallen und schnallte auch meine Axt ab. Dann trat ich ein. Mit einem lauten krachen fiel die Tür ins Schloss. Just in diesem Moment verwandelte sich das innere des hauses in einen Palast. Eine Treppe wuchs aus dem Boden, flache, marmorne Stufen mit einem blutroten Samtteppich belgt. Die Wände waren ebenso aus Mamor und reich mit Gemälden aller Art geschmückt. Schwere Gardienen verhängten die Goldgeramten Fenster und von der Decke hiengen schwere Kronleuchter aus Diamanten und Saphieren. Der Mann richtete sich auf und wirkte nicht länger alt und bucklig sondern weise und erfahren. Er blickte ernst auf mich und fragte: "Was begehrst du? Reichtum? Liebe? Macht?" Ich sah im tief in die Augen und erwiederte: "Wenn es eines von diesen dreien sein sollte dann wäre es Macht. Lehrt mich wie man die Elemente beherrscht." "Zuerst sollte ich dir Manieren beibringen. Soso, du weist aber was du dafür tun musst?" "Verzeiht, ich wollte euch nicht beleidigen. Ja ich weis bereits das ich euch dafür die Schriftrollen bringen soll die ihr dafür benötigt." "Dann solltet ihr euch auf den Weg machen. Bringt mir zuerst die Feuerrolle, sie befindet sich auf dem Schicksalsberg, ihr findet ihn noröstlich von Unruh." Ohne ein weiteres Wort öffnete er mir die Tür. Das Haus war wieder in seinem alten zustand und ich fragte mich ob ich es mir nur eingebildet hätte, aber gut. Ich machte mich auf den Weg, gerade als ich mich noch einmal zu dem zauberer umdrehen wollte war dieser schon wieder in seiner hütte verschwunden. Seltsamer Mann...

Das war jetzt erst mal der anfang. Sorry isn bisschen länger geworden . Jetzt habt ihr auch mal ein beispiel für den ungefähren Schreibstil. Wenn ihr einwände gegen i-was habt schreibt mir ne PN mit betreff: Zelda RPG -> veränderungs Vorschlag

im wald, richtung schiksalsberg:

Aurian:
Ich lief durch das gefallene laub, mein falke hatte grade etwas entdeckt den er ging in sturzflug über. kurzezeit später führte er mich zu seiner beute, ich freute mich denn ich hatte seit 3 tagen kein fleisch mehr gegessen. Als ich so da saß und aß kam wieder diese frage: ist die rolle wirklich daoben? sucht sie nochwer?. Nach dem essen brach ich wieder auf, den blick immer auf den gipfel des berges gerichtet, Anvar saß seelenruhig auf meinem handschuh und schaute in die luft. Hätt ich doch nur ein pferd, naja egal wofür habe ich den jahre trainiert, in wirklichkeit machen mir die kilometer nichts aus, ich bin nur nen bissle faul, also: beweg deinen arsch ein bissle schneller Aurianschalt ich mich selber. so ging ich immer weiter, der wald wurde immer spärlich und da war der berg!, nur noch ein paar kilometer entfern. als ich zum himmel sah bemerkte ich das die sonne langsam unterging und ich beschloss das es klug wäre jetz, solange noch bäume da sind ein nachtlager aufzuschlagen. ich entzündete in kurzer zeit ein feuer und ließ meinen vogel fliegen.....

Auf dem Weg zum Schicksalsberg:

Irwinja:

Ich ging in die Sattelkammer der Burg, nahm den mit Saphieren verzierten Sattel meines Hengstes Railow und sein Nacht-schwarzes Zaumzeug. Als ich fertig war, schwang ich mich auf seinen Rücken und wir machten uns auf den Weg Richtung Schicksalsberg. Als wir an einem kleinen Wald vorüberpreschten sah ich einen kleinen Flammenschein. Wer da wohl sein Lager hat... Ich werde mal sehen ob es nicht ein wenig Beute für Feregro gibt... "Brrrrr.... Railow steh!" Er hielt sofort und ich glitt vorsichtig aus dem Sattel und schlich leise und geschmeidig wie ein Schatten richtung Wald. Im näherkommen konnte ich die Konturen eines Mädchens erkennen, ein wenig jünger als ich. Kampf erprobt aber nicht mächtig. Kein Schattenwesen... Ich werde warten bis sie sich schlafen legt... Hinter einen Felsen geduckt wartete ich, das würde ein Spaß werden...

am lagerfeuer schlafend im wald:
Aurian:

ich lag auf meinem mantel schlafend, da hörte ich ein rascheln im laub. wenn ich nich trainiert wäre hätte ich es als wind hauch gedacht, doch ich zuckte und griff zu meinem dolch und drehte mich auf den bauch und stand auf. anvar war aufgewacht, ich lies seinen strick fallen und er flog in die lüfte. ich warf mir den mantel über und nahm meinen doch vor mich und starrte in die dunkelheit...

Oh die kleine hat ein Tier, das könnte interessant werden. Ich lachte und zückte mein Katana. "Kurja najami schitana jora," wisperte ich, das war eine zauber formel zur betäubung, ich richtete meine Konzentration auf den Falken und lies ihn somit zu Boden stürzen. Dann flüsterte ich: "Jura naratschizzkioro mi." und wurde unsichtbar. Vorsichtig schlich ich auf die Lichtung, doch ich war noch so konzentriert das mir ein Anfänger fehler, für den ich mich am liebsten selbst umgebracht hätte, unter lief: Ich trat auf einen Zweig. Hastig rannte ich, sprang und machte einen Salto um auf der anderen Seite der Lichtung zu landen. Dort rief ich: "Spregon!" und wurde wieder sichtbar. "Na kleine, wohin geht deine reise." Ein finsteres Funkeln glitt durch meine Augen und ich grinste hämisch.

auf der lichtung:
Aurian:

ich hörte ein knacken und drehte mich um "wer bist du? und es geht dich nichts an" grummelte ich, meine hand am dolch "was willst du denn?" ich lief zu meinem bewusstlosen anvar und hob ihn auf und legte ihn auf meinen rucksack. keinen moment undaufmerksam merkte ich natürlich das sie auf mich zugekommen war, ich spürte ihre finsternis, ich drehte mich in einem zug und malte ihr mit meinem dolch einen roten halbkreis über ihre brust und bauch. ich setzte sie kapuze meines mantels auf und wurde sofort unsichtbar. leise wie ich es gelernt hatte schlich ich um die lichtung. sie zerberstet fast vor finternis dacht ich mir. meine hand griff zu meinem gürtel und fühlte die wurfmesser, mein schwert wollt ich nicht nehemen da ich auf so einer kleien lichtung lieber etwas kleies wendiges in der hand hatte. außerdem konnte ich mit den wurfessern weite strecken gezielt überwinden....

Auf der lichtung:

Irwinja:

Mist sie hat ein Tarncape... Aber ich bin immer noch mächtiger! Ich lachte hämisch. "heyla mi!", rief ich und sofort verschwand die Wunde die meinen Oberkörper zierte. "War das schon alles?" Ich begann in einem tempo dem ein Sterbliches Wesen unmöglich folgen konnte um die lichtung zu rennen. Mit ausgestreckten armen fuhr ich, in jeder hand ein schwert, herum. "Zeig dich, oder bist du so feige? Lass uns ein kleines tänzchen wagen, so von Frau zu Frau?! Hahahaaaa...!"

Maro:

Ich hoffe ich bin bald da... Er ritt auf einem Wald weg und kam zu einer kleinen Lichtung, als Kampfgeschrei ertönte. Völlig geschockt hörte er zwei Frauen kämpfen, sah aber nur eine. Aus dem Lärm schien es auf schwere Verletzungen hinauszulaufen. Der Lärm kam immer weiter auf ihn zu. Was soll ich tun? Er nahm eine Pfanne und haute ihr der Sichtbaren auf den Hinterkopf. Hoffentlich ist es jetzt vorbei. Er wollte nur weg von hier.

*lachflash* seit wann besitzen Jungs Pfannen :DD oh man :DDD

Lichtung

Irwinja:

Irgend etwas hatte mich am hinterkopf getroffen und ich ging zu Boden... SCHEISSE!!! Was war das????

aurian:

verwundert setzte ich mein tarncape ab und sah einen hübschen jungen der eine pfanne in der hand hielt. "wer bist du und was machst du heir? willst du mir auch wehtun?"fragte ich verlegen. neben mir lag die inzwischen gekebelnte und gefesselte schattenmädchen. ich setzte mich wieder ans feuer, legte mein schwert meinen dolch und meine wurfmesser neben mich und den dolch begann ich zu putzen. dann sah ich nach anvar, sein schockzauber war zurückgegangen und er konnte schon wieder laufen und hüpfen "ge anvar, morgen darfst du wieder fliegen" und so machte ich ihn vorsichtshalber an einem strick fest. dann starrte ich ins feuer und fragte "wie heißt du?, willst du dich zu mir setzen? "...

Maro sah ein Mädchen, das aus dem Nichts auftauchte, mit einem Falken sprach und dann sich wie gewöhnlich neben das Feuer setzen. Das war zu viel für ihn und er wurde ohnmächtig. In gewisser Weise war er also dem Vorschlag gefolgt, allerdings saß er nicht neben dem Feuer sondern lag mit seinem Gesicht, das auf eine groteske Weise verzerrt war, zum Boden gewandt auf der Erde.

aurian grinste und kippte ein bisschen wasser über sein gesicht, " ej aufwachen, du sollst dich zu mir setzten net legen "

Luchia: war schon auf dem Berg an einem Felsvorsprung angekommen und setzte sich hin um sich auszuruhen. Sie starrte auf den Wald am Fuße des Berges als sie ein sah ein Mädchen, das einem Jungen Wasser über das Gesicht schüttet. Ich sollte mich beeilen, die sind bestimmt auch hinter der Rolle her... Also stand sie wieder auf und stieg auf Lifuz, den Tiger ihrer Schwester, und ritt auf ihm den Berg weiter hinauf.

Yuki: Wo bin ich? Warum ist es so finster? Das letzte woran ich mich erinnere, dass mich auf einmal finstere Arme in Dunkelheit gezogen haben... Wo ist Luchia? Ich hoffe, dass es ihr gut geht...

Kazero: Schon bald kann ich aus meinem Gefängniss raus. Dann kann ich endlich meine Rache ausüben!

Auf der lichtung:

Irwinja:

Ich bemerkte das ich gefesselt war. Die glauben sie können mich durch ein paar Fesseln aufhalten? Haha dumme Menschen... "Kasnizz eta," nuschelte ich und das seil zerriss und dann: "Jura naratschizzkioro mi." Ich schlich leise zu meinem Pferd zurück doch es hatte sich losgerissen...

Lifuz wird immer langsamer, villeicht sollten wir eine kurze Pause einlegen. Also stieg Luchia von Lifuz und machte ein Lager auf, denn es wurde schon Finster. Nun lag sie am Lagerfeuer und sah sich die Sterne an. Hoffentlich finde ich die Rolle der Macht bald...

Nach kurzer Zeit schlief Luchia ein.
Sie und Yuki streiften gerade zum nächsten Dorf das sie ausbeuten wollten. Als die Sonne unterging und es langsam anfing zu regnen, suchten sie nach einem Unterschlupf. Yuki entdeckte eine Höhle. „Lass uns da rein gehen“, schlug sie vor. Ich zögerte. Die Höhle kam mir unheimlich vor. Als der Regen immer schlimmer wurde, gingen sie schließlich in die Höhle. An den Wänden Funkelten kleine Kristalle und erleuchteten die Höhle in ein helles Violett. Irgendwann konnten wir nicht mehr weiter gehen, obwohl es tiefer in die Höhle ging. „Was ist das?“, fragte ich Yuki. „Das ist eine Barriere. Sie hindert uns weiter zu gehen. Vielleicht ist hier ja ein Schatz versteckt. Komm, lass uns nachsehen“, sagte Yuki. Ich wollte wiedersprechen doch sie hatte schon damit begonnen, das Siegel zu öffnen. „Hab es abgesichert. Niemand außer uns kann hier durch, nur falls uns jemand folgt. Mit diesen Worten begann sie durch das Siegel zu gehen. „Was ist? Warum kommst du nicht mit?“, fragte sie mich. „Das ist mir irgendwie zu unheimlich. Was wenn das eine Falle ist?“, fragte ich sie. Sie zuckte nur mit den Schulten und ging weiter. „Dann bleibst du eben hier.“, antwortete sie mir. Sie verschwand in der Dunkelheit. Nach 10 Minute kam sie angerannt. Sie schien vor etwas Angst zu haben. Ich bemerkte wie etwas sie verfolgte. Sie war schon fast über das Siegel getreten, als sie stolperte. Ich versuchte sie zu mir zu zerren, aber irgendetwas hielt ihren Fuß fest und wollte nicht los lassen. Als es sie noch fester zu sich zog, konnte ich sie nicht mehr länger festhalten und sie rutschte aus meinen Händen. Es zog sie immer mehr und mehr in die Dunkelheit, bis ich sie nur noch schreien hörte. „Yuki! Gib sie mir wieder her!“, schrie ich es an. „Du willst sie wirklich wieder haben?“ Die Stimme schien von überall her zu kommen. „JA“, antwortete ich. „Dann bring mir alle Rollen der Macht“, sagte es. „Wer bist du?“, fragte ich es. „Wer ich bin?“, sagte es, „Ich bin Kazero.“ …